Warum braucht die Welt eine weitere Gitarrenmarke, warum eine Anlehnung an die immer gleichen Klassiker?

Albert Deinum von Kauffmann hat eine Antwort die genauso simpel wie logisch ist:
Weil in vielen Fällen der qualitative Anspruch stark mit dem verfügbaren Budget kollidiert. Es gibt viele Ansätze diese beiden Parameter in Einklang zu kriegen, der einfache Weg den Produktionsstandort weit weg von der ursrprünglichen Idee zu versetzen war für die Jungs von Kauffmann aber keine Option. So haben sie in bester (Leos) Tradition an den Schrauben gedreht auf die es ankommt und mit ein paar cleveren Maßnahmen eine Fertigung in den Niederlanden auf die Beine gestellt aus der all diese resonanten, hübschen und vor allem sehr fair bepreisten Instrumente stammen.

Und auch wenn all das nach Kompromissen klingt, geht man mit einer Kauffmann genau solche nicht ein. Nitrolackierung, japanische Hardwareparts, handgewickelte Pickups und extrem leichte Instrumente sind eine echte Alternative zu den großen Namen und machen Kauffmann zu unserer Entdeckung 2022.