Wohl kaum ein anderer Tonabnehmer der E-Gitarrengeschichte ist mit derart vielen Mythen, Lobpreisungen und kontroversen Aussagen behaftet wie der Ur-Gibson Humbucker mit dem kleinen „Patent Applied For“ Decal auf der Rückseite. Grund genug den von Seth E. Lover Mitte der 50er Jahre entwickelten Tonabnehmer mal genauer ins Visier zu nehmen. Neben der Geschichte, dem Klang und dem technischen Aufbau möchte ich auch auf ein paar moderne Repliken eingehen.

Die Einzelteile eines PAFs

Geschichte

Vor der Markteinführung des PAF Pickups im Jahre 1956 wurden die Lapsteel, Jazz- und E-Gitarren bei Gibson ausschließlich (abgesehen von einigen Exoten wie z.B. dem Charlie Christian Klingenpickup) mit P90 Pickups bestückt. Diese Singlecoil Tonabnehmer klingen ohne Frage ausgezeichnet (und besitzen auch heutzutage dank ihres sympathisch rauen und dynamischen Klangs noch eine große Fanbase), haben aber konstruktionsbedingt den Nachteil, dass sie je nach Spielumgebung mehr oder weniger störende Nebengeräusche einfangen können (durch Bühnenlicht, Stromkreis, Elektrische Geräte usw).

1955 entwickelte dann der für Gibson arbeitende Techniker Seth E. Lover einen Tonabnehmer, der dank seiner geschickten Konstruktion – mehr dazu im Technikteil – in der Lage war, die unerwünschte Einstreuungen, die zu lästigem Brummen führten, zu unterdrücken. Erstmalig wurde diese Neuentwicklung 1956 auf Lapsteelgitarren verbaut, ein Jahr später dann auch auf den hochpreisigen E-Gitarren (Les Paul Standard -, Custom -, ES-Modellen) der Firma. Lover reichte das Patent für seine neue Konstruktion zwar bereits 1955 bei den zuständigen Behörden ein, es sollte aber noch einige Zeit dauern bis das Patent offiziell eingetragen war. So trugen diese Pickups bis 1961 einen kleinen Sticker mit der Aufschrift „Patent Applied For“ auf der Rückseite. Mit Inkrafttreten des Patents wurden die noch baugleichen Tonabnehmer nun mit einem Patentnummer Sticker beklebt, bis sie wenige Jahre später (1965) komplett überarbeitet wurden und nun Spulenkörper mit einem aufgestanzten „T“ besaßen (T-Tops).

„Patent Applied For“ Pickup – Rückseite

Technik

Ein PAF Humbucker besteht aus zwei Butyrate Kunststoff Spulen mit je ca. 5000 Wicklungen Kupferdraht der Stärke 42AWG mit einer Plain Enamel Isolierung. Sowohl die Wickelrichtung der beiden Spulen als auch die magnetische Polarität (Nord- und Südpol des flachen Barrenmagnets liegen jeweils unter einer der Spulen) sind entgegengesetzt. Das bewirkt einerseits, dass die elektrische Phasenauslöschung des Signals wieder aufgehoben wird und andererseits werden die Einstreuungen beseitigt.

Der flach unter den Spulen liegende Barrenmagnet war anfangs 2,5“ Lang und – je nachdem welche Materialen zur Verfügung standen – aus verschiedenen Alnico Legierungen (Alnico 2,3,4 oder 5) mit einer gussrauen Oberfläche gefertigt. Um 1960 wurde der Magnet auf 2.371“ verkürzt (die sog. Short Magnet PAFs) und es wurde hauptsächlich Alnico 5 verwendet. Eine der beiden Spulen besitzt 6 Stahlstifte (die sog. Slugs), die das Magnetfeld nach obenhin weiterführen. Diesen entsprechend sitzen 6 stählerne Polschrauben, die eine Feinjustierung der jeweiligen Saite und deren Lautstärke ermöglicht. Die ganze Konstruktion sitzt auf einer Grundplatte aus Neusilber und wird durch eine Kappe aus dem gleichen Material abgedeckt, was eine weitere Barriere gegen Einstreugeräusche schaffen sollte. Die frühen Wickelmaschinen im Hause Gibson besaßen keinen automatischen Wickelstop, so dass im Falle eines_r etwas ungeduldigen oder unkonzentrierten Mitarbeiters_in auch mal deutlich mehr oder weniger als 5000 Wicklungen auf die Pickupspulen aufgetragen werden konnten. Das führte zu Impedanzen zwischen 7,0 – 9,5KOhm. Erst mit Einführung des Automatischen Wickelstops Anfang der 60er pendelten sich die Werte auf konstante 7,5-8KOhm ein.

PAF im Querschnitt

Klang

Ja wie klingt er denn nun, der legendäre PAF? Diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, da der Klang durch die Materialstreuung der Magnete und die unterschiedlichen Impedanzen doch relativ stark variieren kann. Was man dem PAF aber im allgemeinen zuschreiben kann, ist eine ausgeprochene Wärme mit süßlicher Tonentfaltung, die aber kontroverser Weise nicht auf Kosten der Dynamik, Saitentrennung und Transparenz entsteht. Ein guter alter PAF kann klar und glockig wie ein Fender Singlecoil sein, aber dennoch eine deutliche Portion mehr Kraft und Wärme mit sich tragen. Die berühmtesten Klangbeispiele der Pickups dürften die Sunburst Les Pauls der späten 50er sein, die durch die Gitarrenhelden der britischen Bluesexplosion, Ende der 60er (Clapton, Page, Kossoff) eine ungeahnte Renaissance erlebten, nachdem Gibson das Modell Anfang der 60er sogar aus dem Programm nahm. Amerikanische Gitarristen wie Gary Richrath von R.E.O. Speedwagon, Ronny Montrose, Duane Allman oder später dann Joe Bonamassa schrieben auf den begehrten und mittlerweile kaum noch bezahlbaren Les Pauls Musikgeschichte. Aber auch in Jazzgitarren oder frühen Gibson SG’s gibt es prominente Klangbeispiele für den Sound dieser Tonabnehmer, hier ein paar Links zu Songs auf denen PAF Pickups zu hören sind:

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Eric Clapton mit den Bluesbreakers (1960 Les Paul Standard):

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Gary Richrath mit R.E.O. Speedwagon (1959 Les Paul Standard):

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Paul Kossoff mit Free (1959 Les Paul Standard):

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Gary Rossington mit Lynyrd Skynyrd (1961 Gibson SG Standard):

https://www.youtube.com/watch?v=Lco_MvNdByo

Joe Bonamassa (1959 Gibson ES345):

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Moderne PAF Repliken:

Da ein orginales PAF Set in gutem Zustand schon gerne mal 8000-10000 Euro kosten kann (besonders begehrt sind Exemplare mit 2 weißen Spulenkörpern, sog. „Double Whites“), boomt der Replacementmarkt seit vielen Jahren. Auch Gibson selbst hat zahlreiche Interpretationen seines Klassikers im Programm. Hier nun ein paar der populärsten Repliken mit einer kurzen Charakterbeschreibung:

Gibson Classic ’57:

Seit vielen Jahren im Gibson Programm ist der Anfang der 90er Jahre von Tom Holmes designte Tonabnehmer eigentlich keine echte PAF Replik (Poly statt Plain Enamel Isolierung, Polierte A2 Magnete, exakt gleich stark gewickelte Spulen, wax potted), was sich auch im Klang niederschlägt. Zwar sind die Impedanzwerte im klassischen Bereich, insgesamt klingt der Pickup aber deutlich moderner und mittiger. Ihm fehlt die Klarheit und Dynamik eines PAF, dafür klingt er immer irgendwie gefällig und hat wenig Ecken und Kanten.

Gibson Burstbucker 1/2/3:

Einige Jahre nachdem der Classic ’57 eingeführt wurde, versuchte man bei Gibson näher auf die typischen PAF Parameter einzugehen. Zwei ungleich gewickelte Spulen imitieren die Fertigungstoleranzen, die durch die früheren Produktionsprozesse entstanden. Zudem kommen gussrauhe A2 Magnete zum Einsatz und die Pickups wurden nicht mehr ins Waxbad getaucht. Ausserdem gibt es sie in drei unterschiedlich stark gewickelten Versionen. Klanglich sind die Burstbucker nun näher am PAF und man hört diese fast „Singlecoil-artige“ Offenheit. Die Klarheit, Dynamik und „süße“ Tonentwicklung eines guten Originals erreichen sie allerdings zu Gunsten von mehr Rotz und Power nicht ganz.

Gibson Custom Bucker

Die erstmals in den Collector’s Choice Gitarren vorgestellten Tonabnehmer werden seit 2013 nun im Grossteil aller Custom Shop Gitarren verbaut und sind auf dem Replacementmarkt leider nicht erhältlich. Sehr schade, denn sie sind klanglich viel näher am Orginal als bisherige Gibson Repliken. Alnico 3 Magnete, Coil-Offset, Plain Enamel Draht und fehlendes Wax-Potting bringen sie auch klanglich in die magischen Regionen der Originale. Sie sind sehr offen, dynamisch und transparent, aber dennoch warm und kraftvoll. Nur ein ganz leichtes Kratzen in den Hochmitten unterscheidet sie noch von den von mir getesteten alten Orginalen oder hochpreisigen Repliken, was sie aber auch irgenwie sympatisch und durchsetzungsfähig macht.

Amber Spirit of 59

Der deutsche Tonabnehmerspezialist Wolfgang Damm (der auch bereits im Dienste von Gibson den P94 Tonabnehmer entwickelte) ist für seine PAF Repliken seit vielen Jahren weltweit bekannt. Kein Wunder, denn sein mit Alnico-4-Magneten ausgestattetes PAF-Set ist wirklich sehr nahe am Charakter der alten Originale und dürfte so manchen Blindtest bestehen. Klarheit, Dynamik, Offenheit und süße Höhen sind alle vorhanden und sogar optisch wirken sie authentisch. Auf Wunsch mit einem Aging, das sie einem Originalpärchen zum Verwechseln ähnlich aussehen lässt.

Seymour Duncan Antiquity

Der amerikanische Tonabnehmerpabst Seymour Duncan bietet mit den Antiquity Humbuckern seine Interpretation vom Spät-50er-PAF-Sound an, die er sogar auf alten Wickelmaschinen aus der ehemaligen Gibson Fabrik in Kalamazoo fertigt. Das Ergebnis ist eine sehr gefällige PAF-Interpretation, welche vor allem Freunden der gemäßigteren Gangart gefallen wird. Die Tonabnehmer klingen ausgesprochen rund, cremig und haben eine angenehme Kompression, die sie niemals harsch oder crunchy klingen lässt.

Häussel 1959

Der schwäbische Hersteller Harry Häussel hat ebenfalls eine PAF Interpretation in seinem Programm, die vor allem durch seine fast HiFi-artige Klarheit besticht. Kein anderes von mir getestetes Set hat eine größere Transparenz und Saitentrennung, was allerdings auch etwas auf Kosten der Wärme und süßlicher Tonentfaltung geht. In sehr dunkel klingenden Gitarren können diese Pickups aber sehr gut funktionieren. Insgesamt erinnern sie mich vom Charakter weniger an 50’s PAF’s als an die T-Tops meiner spät 60er Jahre SG.

Kloppmann ’59

Auch Andreas Kloppman bietet verschiedene PAF Repliken an. Sein 59er Set soll eher die etwas rockigere Schiene bedienen und das tun sie mit Bravour. Sehr direkt und differenziert, ohne aber Süße und Kompression vermissen zu lassen. Alle, die eher den crunchigeren PAF Sound á la Page, Kossoff oder Billy Gibbons bevorzugen, sollten damit eine gute Option haben.

MidgeYard PAF

Gerne wickeln wir Euch bei BTM Guitars ein PAF-Set nach Euren Wünschen. Wir haben alle historisch korrekten Zutaten auf Lager (Rough Cast Magnete aller Alnico Grade, 42 AWG Plain Enamel Wire, Butyrate Bobbins, Nickelsilver Baseplates und Covers usw). Ein Gespräch über Eure Klangvorstellung und die Analyse des akustischen Primärsounds Eures Instruments ist dabei selbstverständlich. Für Klangbeispiele haben wir kürzlich ein Video gedreht, das Ihr euch hier anschauen könnt:

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Fazit:

Der PAF Sound hat schon wirklich etwas für sich – ob man dafür gleich ein Vermögen für ein Paar Originale ausgeben muss, bleibt jedem selbst überlassen. Jedenfalls bietet der Markt mittlerweile so viele Alternativen, dass heutzutage auch der kleine Gedbeutel in den Genuss der klassischen Klänge kommen kann und das passende Humbucker-Set für seine Gitarre findet. Wir beraten Euch dazu jederzeit gerne.

© Chris Danner 2021

2 Meinungen zu “Gitarren 1×1: Der „Patent Applied For“ (PAF) Humbucker

  1. Norbert Kehr sagt:

    Klasse-Blog! Großartige Infos und Empfehlungen zum Pickup-Upgrade. Dass Danners Custom-Shop-Handwounded-Pickups eine ganz feine und edle Sache sind, kann ich nur vollauf bestätigen! Sind allen anderen vorzuziehen!

Kommentare sind geschlossen.