Bedürfnisse ist die Bassfabrik in Rupprechtsstegen die richtige Adresse. Ebenso ein Geheimtipp sind die Vincent-Instrumente, die Johannes, selbst erfahrener Bassist, dort in Zusammenarbeit mit Teamkollegen Tobi Helmlinger konzipiert und in detailverliebter Handarbeit anfertigt.
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Wir sprechen von der Entstehung der NYHC -(New York Hardcore)Bewegung, zu deren Urgesteinen Bands wie die Bad Brains, Agnostic Front oder Crow Mag gehören. Im Zentrum dieser Bewegung stehen die Lettern „PMA“ – Positive Mental Attitude.
Da ich, wie andere auch, viel Zeit zuhause verbringe, sehe ich mir manchmal die eine oder andere Ecke genauer an. Dabei fiel mir ein mattgraues, ehemals silbern glänzendes Case in meiner Musik-Ecke auf. Ja! da war doch was… ein Headless Bass.
Wohl kaum ein anderer Tonabnehmer der E-Gitarrengeschichte ist mit derart vielen Mythen, Lobpreisungen und kontroversen Aussagen behaftet wie der Ur-Gibson Humbucker mit dem kleinen „Patent Applied For“ Decal auf der Rückseite. Grund genug den von Seth E. Lover Mitte der 50er Jahre entwickelten Tonabnehmer mal genauer ins Visier zu nehmen. Neben der Geschichte, dem Klang und dem technischen Aufbau möchte ich auch auf ein paar moderne Repliken eingehen.
Die folgende Situation kommt Euch vielleicht bekannt vor: Man ist stolzer Besitzer einer toll klingenden Gitarre und eines hochwertigen Amps, aber derVersuch im Wohnzimmer einen zufriedenstellenden, verzerrten Sound zu erzeugen, sorgt dann doch eher für Ernüchterung.
Auch wenn es viele noch nicht wahr haben wollen, wir befinden uns schon etwas längerim 21. Jahrhundert. Nicht nur im Job, im Auto oder beim Einkaufen ist die Digitalisierung nicht mehr wegzudenken, sondern auch in der Welt unser aller Lieblingsinstrumente ist das Thema präsent wie nie zu vor
Wir hatten ja in der jüngeren Vergangenheit schon das eine oder andere mal die netten Leute bei Lakewood Guitars und deren sehr geschätzte Instrumente in den Fokus gerückt.
Wir Gitaristen_innen sind schon ein seltsames Völkchen. Einerseits muss es das 120 Watt Vollröhrentopteil mit 30 Kg sein, am besten auf einer 4×12 Box, damit die Hosenbeine beim Proben ordentlich flattern.